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Viele ungenutzte Möglichkeiten
Die Ambivalenz der Tonalität in Werk und Lehre Arnold Schönbergs
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Contents
Vorwort
Einleitung
Zur Entwicklung des tonalen Denkens bei Schönberg in Theorie und Praxis: Schönbergs Ronalitätsverständnis
Tonal oder Atonal
Quartenharmonik
Schönbergs Orgelvariationen, op. 40 und ihr kompositorisches Umfeld: Die Orgelvariationen, op. 40
Kompositorische Aspekte im Vergleich
Zum kompositorischen Umfeld
Schlussbetrachtung
Anhang
Verzeichnis
Einleitung
Zur Entwicklung des tonalen Denkens bei Schönberg in Theorie und Praxis: Schönbergs Ronalitätsverständnis
Tonal oder Atonal
Quartenharmonik
Schönbergs Orgelvariationen, op. 40 und ihr kompositorisches Umfeld: Die Orgelvariationen, op. 40
Kompositorische Aspekte im Vergleich
Zum kompositorischen Umfeld
Schlussbetrachtung
Anhang
Verzeichnis
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Title:
Viele ungenutzte Möglichkeiten
Die Ambivalenz der Tonalität in Werk und Lehre Arnold Schönbergs
Language:
German
Brand:
Schott Music
Series:
Technical Details
Product number:
ED 20393
ISBN13:
978-3-7957-0179-6
Weight:
0,89 kg
Pages:
660
Format:
14cm x 22cm
Binding:
Paperback/Softcover
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